Gedenken zum 10. Todestag
Vor zehn Jahren verstarb Max von der Grün, der Autor, der sich in seinen Romanen und Erzählungen der Arbeitswelt und nach wie vor aktueller gesellschaftlicher Probleme annahm.
Er beschrieb die Menschen im Revier lebensnah wie kein anderer und gilt auch deshalb als einer der wichtigsten deutschen Vertreter der Literatur der Arbeitswelt in der Nachkriegszeit.
Mit einer Matinée wollen das Fritz-Hüser-Institut und die Fritz Hüser Gesellschaft an den Autor von „Irrlicht und Feuer“ oder „Vorstadtkrokodile“, um zwei seiner bekanntesten Werke zu nennen, erinnern.
- Grußwort: Stadtdirektor Jörg Stüdemann
- Lesung: Claus Dieter Clausnitzer
- Erinnerungen: Gerd Puls und Heinrich Peuckmann
- Aktuell in der Gegenwart: Yvette Kunkel und Thorsten Trelenberg
Sonntag, 19.4.2015, 11.00 Uhr,
Studio B der Stadt- und Landesbibliothek
Max-von-der-Grün-Platz 1-3.
Der Einritt ist frei
Max-von-der-Grün Matinèe am 19. April 2015