Gedenkveranstaltung am 21. Mai 2015, 19 Uhr in der Steinwache

Die missliebigen Druckwerke aus Buchhandlungen und Volksbibliotheken, zum größten Teil aber aus dem gewerkschaftlichen Volkshaus an der 1. Kampstraße, sowie den sozialdemokratischen und kommunistischen Parteizentralen wurden in Dortmund am 30 Mai 1933 auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Dies geschah unter der Leitung des Nationalsozialistischen Lehrerbundes und der SA auf dem Dortmunder Hansaplatz.

Vorstellung von verfolgten Autorinnen und Autoren

Um an die verfolgten Autorinnen und Autoren zu erinnern, stellen aktuelle Dortmunder Schriftsteller eine oder einen der Verfolgten vor:

Ellen Widmaier stellt Elisabeth Hauptmann,4autoren
Marianne Brentzel stellt Erika Mann,
Heike Wulf stellt  Irmgard Keun und
Rainer Holl stellt Walter Benjamin vor.

Lesungen zur NS-Bücherverbrennung

2 Kommentare zu „Lesungen zur NS-Bücherverbrennung

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